

Von Cadaqués aus sind wir zu unserem vorläufig letzten Schlag mit Patonja gestartet. Es war ein etwas komisches Gefühl... das letzte Mal am Morgen in die Sonne blinzeln, während wir vor Anker liegen, das letzte Mal die Segel hissen, den letzten Nachtschlag und so weiter und so fort... Es wurde ein schöner und gemütlicher Schlag bei gutem Wind und wenig Seegang. So kamen wir gut voran und erreichten Sète am Morgen früh. Dort konnten wir uns nochmals kurz aufs Ohr legen, bevor die fünf Brücken öffneten unter denen wir durchfahren mussten, um Patonjas Trockenplatz zu erreichen. Eine wunderschöne, intensive, spannende, erlebnisreiche und auch anstrengende Zeit auf der Patonja neigt sich damit dem Ende entgegen. Noch gibt es aber einiges zu und und wir werden uns noch für ein Weilchen auf Patonja aufhalten.

