Nachdem wir die letzten Vorbereitungsarbeiten beendet hatten, fanden wir keinen Grund mehr im geschützten Hafen an der Schwinge bei Stade zu bleiben. Am 19.5.13 haben wir die Patonja zusammen mit Freunden vom Yachtklub getauft und am 20.5.13 machten wir mit einem etwas mulmigen Gefühl die Leinen los. Die ersten Meilen die Schwinge und die Elbe runter waren schön und einfach, bis in Brunsbüttel das erste Anlegemanöver in einer Schleuse auf uns wartete. Zum Glück ging alles gut und so konnten wir mit etwas weniger Nervosität den Weg durch den Nord-Ostsee-Kanal in Angriff nehmen. In der Zwischenzeit haben wir noch einige Manöver mehr mit der Patonja gehabt. Dabei ist niemand zu Schaden gekommen und die Patonja liegt wieder in einem sicheren Hafen :o) Wir müssen noch viel lernen und sind frohen Mutes, dass es gut kommt.