In Besançon kam unser First Mate Dani hinzu. Es wartete eine Strecke mit noch mehr Schleusen, mit Tunnels und allerlei Brücken auf uns. Da waren Hanspeter und Sonja froh um eine helfende Hand. Nach Danis Ankunft erkundeten wir zuerst Besançon und wir konnten auch gleich von der Zitadelle hinunter schauen und sehen, wo es am nächsten Tag durch die Schleuse und ins Tunnel reingeht.

Auch mit Dani zusammen kamen die Landausflüge inklusive Pflanzenkunde nicht zu kurz. Einmal gab es noch ein Panne, weil ein Schleusentor klemmte, natürlich als wir drin waren. Zum Teil war der Wasserstand ziemlich knapp, was schon etwas Nerven brauchte. Ein paar Mal war die Fernbedienung etwas lahm, was bei starkem Wind nicht so lustig, aber lehrreich ist. So erklommen wir mit Patonja ungeahnte Höhen, bis auf 345MüM in Montreux-Château, der Wasserscheide von Rhein und Rhone.

Endpunkt der Patonja-Kanalreise für die Family Motz-Crew