

Um die hohen formellen Anforderungen für eine Einreise mit der eigenen Yacht in die USA zu erfüllen, setzten wir die Segel anstatt in Richtung Norden in Richtung Süden auf die Grand Bahamas. Was erst etwas ärgerlich war, entpuppte sich als schöner Abschluss unserer Zeit auf den Bahamas. Die Menschen im Dorf West End waren einmal mehr von Herzen offen, freundlich, hilfsbereit und lustig. Patrick wurde bei seinem zweiten Besuch im Dorfladen schon wie ein Altbekannter empfangen und Sonja konnte auf ihrer längeren Busreise nach Freeport mit den Einheimischen plaudern und lachen. Sonja musste für einen Stempel mit der Schnellfähre für eine Nacht in die USA, was problemlos verlief. Die Wiedereinreise in die Bahamas wurde jedoch ein bisschen zur Knacknuss. Der Beamte wollte Sonja zurück in die Schweiz verfrachten und Patrick musste rettend eingreifen :o)
Unterdessen sind wir wohlbehalten in den USA angekommen und die Einreise verlief problemlos... vielleicht abgesehen davon, dass wir während dem Besuch der Beamten auf der Patonja Spiegeleier brutzeln mussten, da keine Eier importiert werden dürfen.

